Noch nie war es so einfach…
..für Künstler ihren Shit unter die Leute zu bringen. Oder: Das Internet ist nicht mein Feind. So lautete die Headline des Panels auf dem ich zur re:publica 2012 eingeladen wurde und an der Seite von tollen Menschen auch etwas zu sagen durfte.
Nachdem ich 2009 meinen aktiven Beitrag zur re:publica schon als Strippenzieher und Koordinator der gesamten Konferenz leisten durfte hatte ich diesmal das Vergnügen neben Tanith, Ronny und dem bis dahin unbekannten aber jetzt sehr sympathisch findenden Plemo zu sitzen und unter Anleitung von Andrea Götzke zum Thema zu sprechen.
Anmerkung 1:
Es gab ja schon so einiges an Feedback. Größtenteils wurde eine Gegenmeinung vermisst und wir hätten uns doch ein bisschen “fetzen” sollen. Aber das machen ja eh schon alle und es sollte eher positiv und konstruktiv sein. Der Konsument (User) darf einfach nicht bei jedem Ding, was er im Netz sieht sich Gedanken machen müssen..huch..darf ich das jetzt oder steht gleich die Internetzpolizei vor der Tür. (meine Meinung dazu) und lustigerweise fällt mir dazu jetzt ein Stoppschild ein.. harr harr…
Anmerkung 2:
Die Antwort auf die letzte Frage von Jens Best, der uns aufforderte jetzt mal ad hoc schnell DIE eine Lösung zum Urheberrecht zu präsentieren lieferte eigentlich Till Kreuzer in seiner Vision: Urheberrecht 2037. (Sobald es das Video online gibt, füge ich das hier ein)
Vielen Dank an c_v_e_n von der c-base für’s Mitschneiden